Mia Maria Müller
Abschlussjahrgang 2023
- Geburtsjahr1997
- Größe168 cm
- Erscheinungsbildmitteleuropäisch
- Haarfarberot
- Figursportlich
- Augenfarbeblau-grau
- Aufgewachsen inMeiningen
- GeburtsortMeiningen
- Staatsangeh.Deutschland
- Gesang/StimmlageSopran
- InstrumenteUkulele
- SprachenDeutsch (Muttersprache), Englisch (B2 - Selbständige Sprachverwendung), Spanisch (A2 - Grundlegende Kenntnisse)
- DialekteSächsisch, Thüringisch
- TanzContact Improvisation, Jazztanz, Zeitgenössischer Tanz
- Besondere FähigkeitenBühnenfechten, Handballspielen, Mikrofonsprechen, Schwimmen, Feuerjonglage, Yoga, Tai Chi, Schreiben, Capoeira, Tischtennis
- Ausbildung
- Otto Falckenberg Schule München - Abschluss 2023
- Universität Leipzig, Theaterwissenschaft
- Wichtige gearbeitete Rollen
- Frau mit dem vertauschten Mann in „Alptraum vom Glück”, Justine del Corte
- Lämmchen in „Sucking Dublin”, Enda Walsh
- Sangre in „LUST - Lecture Performance über die Vulva”, Laura Steinhöffel, Anne Kapsner (eingeladen zum feministischen Performance Festival SKIN in Wien 2022)
- Rollen im Theater
- 2022Münchner Kammerspiele
Hilde in „Die dritte Generation”, Regie Charlotte Sprenger (eingeladen zu den Bayerische Theatertagen 2022; Ensemblepreis beim offiziellen Schauspielschultreffen 2022) - 2022Hoch X
La Perla in „LUST”, Regie Laura Steinhöffel und Anne Kapsner - 2022Münchner Kammerspiele
in „Freiheit - die ich meine...”, Regie Georgette Dee - 2021Münchner Kammerspiele
- in „Quasimodo”, Regie Konrad Wolf (Inklusionsprojekt Otto-Falckenberg Schule in Kooperation Münchner Kammerspiele) - 2021Münchner Kammerspiele
Performance in „Zweieinhalb Quadratmeter”, Regie Eigenarbeit - 2019Schauspiel Leipzig
Heike in „Ännie”, Regie Yves Hinrichs - 2019Neues Schauspiel Leipzig
Judas in „Judas - Lot Vekemans”, Regie Simon Körber - 2015Meininger Staatstheater
Paulina in „Wintermärchen”, Regie Elke Büchner (Hauptpreis beim internationalen Jugendtheaterwettbewerb Papagenoaward)
- Rollen in Film & Fernsehen
- 2022Schmidbauer-Film GmbH & Co. KG
Christiane in „Sturm und Drang”, Regie Wouter Wirth (HFF München Abschlussfilm, Premiere noch ausstehend)