Sedcard

Nellie Fischer-Benson
Abschlussjahrgang 2023
  • Geburtsjahr
    2000
  • Größe
    176 cm
  • Erscheinungsbild
    mitteleuropäisch, nordeuropäisch
  • Haarfarbe
    rotbraun
  • Figur
    sportlich
  • Augenfarbe
    braun-grün
  • Aufgewachsen in
    Hamburg
  • Geburtsort
    Hamburg
  • Staatsangeh.
    Deutschland
      • Gesang/Stimmlage
        Alt
      • Instrumente
        Kein Eintrag
      • Sprachen
        Deutsch (Muttersprache), Englisch (B2 - Selbständige Sprachverwendung), Französisch (A2 - Grundlegende Kenntnisse)
      • Dialekte
        Kein Eintrag
      • Tanz
        Capoeira, Contact Improvisation, Tanz klassisch
      • Besondere Fähigkeiten
        Bühnenfechten, Maskenspiel, Mikrofonsprechen, Schreiben, Viewpoints (Martin Carnevali)
  • Ausbildung
    • Otto Falckenberg Schule München - Abschluss 2023
  • Engagement
    • Staatstheater Hannover - ab August 2022
  • Wichtige gearbeitete Rollen
    • Penthesilea in „Penthesilea”, Heinrich von Kleist, eigene Texte
    • Dirty Rich in „King Dirty Rich der Modderfokking Dritte (Schlachten!)”, Luk Perceval, Tom Lanoye
    • Gretchen in „faust hat hunger und verschluckt sich an einer Grete”, Ewald Palmetshofer
    • Rose in „Rose Bernd”, Gerhart Hauptmann
  • Rollen im Theater
    • 2022
      Münchner Kammerspiele
      August in „Die dritte Generation”, Regie Charlotte Sprenger
    • 2021
      Münchner Kammerspiele
      Lisa in „Ein Anfang”, Regie Elias Emmert
    • 2018
      Ernst Deutsch Theater
      Die Nichte in „Der gute Mensch von Sezuan”, Regie Wolf Dietrich Sprenger
    • 2017
      Ernst Deutsch Theater
      Capulet in „Romeo und Julia”, Regie Imke Trommler
  • Rollen in Film & Fernsehen
    • 2021
      Abschlussfilm
      Ava (HR) in „Schutzraum”, Regie Leon Tewes
    • 2021
      Musikvideo für "Freund von Anton"
      Sie (HR) in „28 Falter”, Regie Paula Leitenberger
    • 2021
      HFF
      Lisa (HR) in „Die Pizza wird kalt”, Regie Maximilian Weigl
    • 2020
      Beitrag Brechtfestival
      Ruth Berlau (HR) in „Broken Brecht”, Regie Caroline Kapp