Sedcard

Matthis Heinrich
Abschlussjahrgang 2023
  • Geburtsjahr
    1997
  • Größe
    188 cm
  • Erscheinungsbild
    mitteleuropäisch
  • Haarfarbe
    dunkelbraun
  • Figur
    sportlich
  • Augenfarbe
    blau
  • Aufgewachsen in
    Berlin
  • Geburtsort
    Berlin
  • Staatsangeh.
    Deutschland
      • Gesang/Stimmlage
        Bassbariton
      • Instrumente
        Kein Eintrag
      • Sprachen
        Deutsch (Muttersprache), Englisch (C1 - Fachkundige Sprachkenntnisse), Spanisch (A1 - Anfänger)
      • Dialekte
        Berlinerisch
      • Tanz
        Ballett allgemein, Contact Improvisation, Gesellschaftstanz
      • Besondere Fähigkeiten
        Akrobatik, Bühnenfechten, Bühnenkampf, Clownerie
  • Ausbildung
    • Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig, Schauspielinstitut „Hans Otto“ - Abschluss 2023
    • Wichtige gearbeitete Rollen
      • Benedikt in „Viel Lärm um nichts”, William Shakespeare
      • Max in „wohnen. unter glas”, Ewald Palmetshofer
      • Jago in „Othello”, William Shakespeare
      • Iwan Iwanowitsch Njuchin in „Über die Schädlichkeit des Tabaks”, Anton Tschechow
    • Rollen im Theater
      • 2023
        Schauspiel Leipzig
        Mittelfeldspieler in „Zwei Herren von Real Madrid”, Regie Albrecht Schröder
      • 2022
        Schauspiel Leipzig
        Matthis in „Die lächerliche Finsternis”, Regie Jonas Fürstenau
      • 2021
        Schauspiel Leipzig
        Der wachküssende Prinz in „Die Rättin”, Regie Claudia Bauer
      • 2021
        Schauspiel Leipzig
        Kreons Gefolgsleute in „Medea”, Regie Markus Bothe
      • 2018
        Theater Verlängertes Wohnzimmer
        Diverse in „Misstrauen oder Die Intelligenz der Benachteiligten”, Regie Andreas Neu
      • 2018
        Theaterhaus Mitte
        Henry in „Insomnia”, Regie Andreas Neu
    • Rollen in Film & Fernsehen
      • 2022
        Tatort Dresden
        Nathan in „Ausgeliefert”, Regie Lena Stahl
      • 2021
        SOKO Leipzig
        Julius Gersdorf in „Sag mir, wo du stehst”, Regie Jörg Mielich